Bereits die Außenansicht des neuen Wellnesstempels FORTYSEVEN weckt die Neugierde: Ein 160 Meter langer, in einer Natursteinfassade verpackter Flachbau, gestaltet vom Stararchitekten Mario Botta, wurde im November 2021 eröffnet.
Baden als Standort passt perfekt zu den hohen Leistungsansprüchen des FORTYSEVEN, kann dieser doch auf eine über 2000 Jahre alte Tradition zurückblicken. Hier badeten schon die alten Römer und wussten das warme Thermalwasser zu schätzen. Mit 47 Grad (daher auch der Name FORTYSEVEN) fliesst es aus ausnahmslos natürlichen Quellen.
Geschäftsführerin Nina Suma: „Wir bieten dem Besucher einzigartige, optisch-architektonische Eindrücke in Kombination mit einem Wellnessangebot auf modernstem Technik- und Ausstattungsstandard.“ Suma erklärt weiter: „Aufgrund der Positionierung des FORTYSEVEN war es für uns auch wichtig, dass wir ausschliesslich sehr hochwertiges Mobiliar einsetzen, welches gleichzeitig funktional und einfach zu reinigen ist. Schließlich sprechen wir nicht von einem Hotel mit 30 Zimmern, sondern von einer Therme mit durchschnittlich 800 Tagesbesucherinnen und -besuchern.“
Für die kosmetischen Behandlungsräume im Spa-Bereich wurde ein Produkt gesucht, welches Handtücher vorwärmen und trocknen kann, sehr wenig Platz im Raum benötigt und nach dem Rohbau noch problemlos zu installieren war.
Mit dem Einschalten eines leistungsfähigen Heizlüfters kann man beispielsweise einen Raum innerhalb kürzester Zeit um ein paar Grad erwärmen. Zudem sorgt das Wärmekomfortgerät Zehnder Zenia immer für einen aufgeräumten Zustand im Raum, da bis zu drei Bad- und Duschtücher hinter einer geschlossenen Infrarot-Glasheizfläche aufgehängt, schnell aufgewärmt und getrocknet werden können.